Saftpresse: Dein Weg zu frischen und gesunden Säften
Frische, gesunde Säfte selbst zu Hause herzustellen, liegt voll im Trend. Mit einer leistungsstarken Saftpresse gelingt es, die natürlichen Vitamine und Nährstoffe aus Obst und Gemüse zu extrahieren und in köstliche Fruchtsäfte zu verwandeln. Doch was unterscheidet eine Saftpresse eigentlich von einem Entsafter, was kostet ein gutes Gerät, und welches Obst darf man nicht entsaften? In diesem Blog nehmen wir dich mit auf die Reise durch die Welt der Saftpressen und geben hilfreiche Tipps, um das Beste aus deinem Wunderjuicer herauszuholen.
Der Unterschied zwischen Entsafter und Saftpresse
Auf den ersten Blick mögen Entsafter und Saftpresse ähnlich erscheinen, doch der Unterschied liegt in der Funktionsweise. Ein Entsafter, insbesondere die Zentrifugalentsafter, zerkleinert das Obst und Gemüse mit einer schnell rotierenden Reibe und trennt den Saft durch Zentrifugalkraft vom Fruchtfleisch. Diese Methode ist zwar schnell, führt aber oft zu einem gewissen Nährstoffverlust durch die hohe Drehzahl und Wärmeentwicklung.Eine Saftpresse hingegen arbeitet langsamer und schonender. Sie verwendet eine sogenannte "Kaltpressung", bei der das Obst und Gemüse durch eine Walze oder Schnecke gepresst wird. Diese Methode, auch Slow Juicing genannt, sorgt dafür, dass mehr Nährstoffe erhalten bleiben, da keine Hitze entsteht. Ein Wunderjuicer ist ein gutes Beispiel für eine leistungsstarke Saftpresse, die eine besonders hohe Saftausbeute und Nährstoffdichte ermöglicht.
Was kostet eine gute Saftpresse?
Die Preisspanne für Saftpressen ist groß, und die Kosten hängen stark von der Qualität und den Funktionen ab. Einfache Modelle starten bei rund 50 Euro, doch wer Wert auf ein leistungsstarkes und langlebiges Gerät legt, sollte mit etwa 150 bis 400 Euro rechnen. Geräte wie der Wunderjuicer bieten in dieser Preisklasse besonders hochwertige Ergebnisse, was sich in einer höheren Saftausbeute, längerer Lebensdauer und einer besseren Verarbeitung des Pressguts bemerkbar macht.
Wie gesund ist Saftpressen?
Selbstgepresste Fruchtsäfte sind ein wahres Nährstoffwunder. Da Saftpressen, wie schon erwähnt, bei niedrigen Umdrehungen arbeiten, bleiben hitzeempfindliche Vitamine und Enzyme erhalten. Dies ist der große Vorteil gegenüber industriellen Säften, die häufig pasteurisiert werden und dadurch viele Nährstoffe verlieren. Regelmäßiges Saftpressen ermöglicht es, eine Vielzahl von Obst- und Gemüsesorten in die Ernährung zu integrieren, die sonst vielleicht zu kurz kommen würden. So lässt sich auf einfache Weise die tägliche Zufuhr von Vitaminen und Antioxidantien erhöhen. Wichtig ist jedoch, auf den Zuckeranteil zu achten: Vor allem Fruchtsäfte sollten in Maßen genossen und idealerweise mit Gemüse kombiniert werden, um die Zuckeraufnahme zu reduzieren.
Welches Obst darf nicht in den Entsafter?
Nicht jedes Obst eignet sich für den Entsafter oder die Saftpresse. Bananen zum Beispiel enthalten zu wenig Saft und verstopfen eher das Gerät. Auch Avocados oder Mangos sind keine guten Kandidaten für die direkte Saftgewinnung, da sie sehr faserig sind. Bei Steinobst wie Pfirsichen oder Kirschen sollten die Kerne vorher entfernt werden, da sie das Gerät beschädigen könnten.Besonders bei Zitrusfrüchten wie Orangen ist Vorsicht geboten: Zwar kann man Orangen entsaften, doch die Kerne sollten dabei idealerweise entfernt werden. Einige moderne Saftpressen oder Entsafter, wie der Wunderjuicer, kommen zwar auch mit Kernen zurecht, doch um den besten Geschmack zu erzielen und mögliche Bitterstoffe zu vermeiden, ist es empfehlenswert, die Kerne vorher herauszunehmen.
Kann man Orangen mit Kernen entsaften?
Ja, Orangen können auch mit Kernen entsaftet werden, insbesondere wenn du eine leistungsstarke Saftpresse wie den Wunderjuicer verwendest. Allerdings können die Kerne im Saft einen leicht bitteren Geschmack hinterlassen, was nicht jedermanns Sache ist. Um den Geschmack zu optimieren, ist es ratsam, die Kerne vor dem Entsaften zu entfernen.
Fazit
Eine Saftpresse ist eine wunderbare Möglichkeit, gesunde und frische Fruchtsäfte selbst zu machen. Der Unterschied zu herkömmlichen Entsaftern liegt vor allem in der schonenden Kaltpressung, die es ermöglicht, Nährstoffe in ihrer natürlichsten Form zu erhalten. Ein leistungsstarkes Gerät wie der Wunderjuicer ermöglicht es, eine Vielzahl von Obst- und Gemüsesorten zu verarbeiten und den vollen gesundheitlichen Nutzen aus den Säften zu ziehen. Wer langfristig gesunde Säfte genießen möchte, sollte auf ein qualitativ hochwertiges Gerät setzen. So wird das Saftpressen nicht nur zur gesunden, sondern auch zur lohnenden Investition.